JAPANISCHE AKUPUNKTUR
Im 8. Jahrhundert brachten chinesische Mönche mit dem Buddhismus die Akupunktur nach Japan. Im Laufe der Zeit haben sich neue verfeinerte Techniken entwickelt wie zum Beispiel:
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Die sehr dünnen Nadeln, welche mit Führungsröhrchen gestochen eine weitgehend schmerzfreie Behandlung ermöglichen.
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Der Holz-Hammer mit der Holz-„Nadel“, von Dr. Manaka nach Vorbildern entwickelt, welche bis ins 16. Jahrhundert zurückgehen. Mit diesem Instrument können Meridiane und Akupunkturpunkte schmerzfrei stimuliert, ganze Areale belebt und Sehnen und ihre Ansätze durch die Vibration gelockert werden.
Die Behandlungsstrategien von Kiiko Matsumoto, Meister Nagano, Masaaki Nakano und Dr. Manaka bewähren sich vor allem bei:
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Schmerzen im Bewegungsapparat
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Kopfschmerzen und Tinnitus aufgrund eines strukturellen Ungleichgewichts
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Muskelverspannungen
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störendem Narbengewebe
aber auch zur Regulierung:
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der inneren Organe
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des Hormonsystems
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des Nervensystems